Konzept

Die GSM hat ein in Bremen einzigartiges Schulkonzept. Bei uns gibt es keine jahrgangshomogene Klassen, sondern jahrgangsübergreifende Lerngruppen. Dies ist natürlicher und birgt viele Vorteile, es beginnt schon bei der Einschulung:  die neuen Schüler*innen werden von den älteren Schüler*innen ihrer Lerngruppe in Empfang genommen, sie zeigen den Neuen wie das Lernen und alles Andere an der GSM läuft. Jedes Jahr wechseln die Schüler*innen die Rolle in ihrer Lerngruppe. Anfangs wird ihnen vieles von Mitschüler*innen erklärt und irgendwann können sie andern etwas erklären. Sowohl die Erklärenden, als auch die Lernenden profitieren von dem sogenannten peer-to-peer learning. Des weiteren wird durch jahrgangsübergreifenden Lerngruppen das soziale Miteinander stärker gefördert.
In unseren Lerngruppe lernen Schüler*innen des 5., 6. und 7. Jahrgangs gemeinsam und die des 8., 9. und 10. Jahrgangs.

Eine weitere Besonderheit der GSM ist, dass es kaum noch die klassischen Schulfächer im Stundenplan gibt. Bei uns entscheiden die Schüler*innen mit, wann sie was lernen.
An der GSM gibt es Projekt-, Werkstatt- und Lernbürostunden. Die Schüler*innen entscheiden in welches Lernbüro sie gehen, welche Werkstätten sie für ein halbes Jahr belegen, was sie im Projekt erforschen. Sie lernen Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übernehmen und sich selbst zu organisieren. Dabei Hilft ihnen das Lerntagebuch.

Die GSM hat 2007 begonnen sich selbst zu reformieren. 2011 und 2013 wurden wir seitens der Bremer Schulbehörde evaluiert. Aufgrund dieser Evaluationen wurde der Reformprozess auf die ganze Schule übertragen. Hier können Sie den Evaluationbericht von 2013 nachlesen…

Die Säulen unserer Schulstruktur

Schüler*innen des Standortes Brokstr. erklären das Konzept der GSM

Schüler*innen des Standortes Hemelinger Str. zeigen ihre Schule

Flyer